Hünfelder SV – USC Gießen = 3:1 (21:25, 25:22, 25:20, 25:19)
1:3 Niederlage gegen den Hünfelder SV
Wir sind gut in den ersten Satz gestartet, haben stark aufgespielt und einige Punkte durch gute Angriffe gemacht.
Der Hünfelder SV schien noch nicht richtig wach zu sein, konnte aber in der Satzmitte etwas aufschließen. Trotzdem konnten wir unser Spiel durchsetzen und den ersten Satz mit 25:21 für uns entscheiden.
Im zweiten Satz starteten wir wieder stark und konnten uns einen Vorsprung von sechs Punkten herausarbeiten, welchen wir dann leider durch eine schwache Annahme und Eigenfehler wieder einbüßten. Der SV konnte aufschließen und setze uns weiter unter Druck. Wir versuchten alles um das Spiel wieder zu kontrollieren, mussten uns aber am Ende des Satzes knapp mit 22:25 Punkten geschlagen geben.
Auch im dritten Satz starteten wir wieder gut und arbeiteten uns einen sieben-Punkte-Vorsprung heraus. Durch eine stabile Annahme und druckvolle Angriffe konnten wir uns absetzen und waren fest entschlossen diesen Satz für uns zu entscheiden. Doch auch hier konnten die Hünfelder wieder zu uns aufschließen, da wir nicht konzentriert blieben und unsere Annahme schwach war. Unsere Angriffe blieben aufgrund der hervorragenden Abwehr des HSV weitgehend wirkungslos, die geschickt gespielten Bälle unserer Gegner bekamen wir nicht in den Griff und haben so auch diesen Satz mit 20:25 Punkten verloren.
Im letzten Satz konnten wir uns nicht mehr absetzen und lagen von Beginn an leicht zurück. Hünfeld machte ein super Spiel und wir schafften es einfach nicht unsere Leistung abzurufen und uns noch einmal richtig zu motivieren – so gewann der HSV auch diesen letzten Satz mit 25:19 Punkten.
Niedergeschlagen und müde traten wir den langen Heimweg an. Wir nutzen nun die Winterpause um neue Kraft zu tanken und im neuen Jahr wieder richtig anzugreifen!
Bis dahin – In die Steppe, auf die Beute, reiß das Wild!!
Ach und natürlich frohe Weihnachten euch allen
Aufstellung: Anastasini, Conrad, Fruhmann-Berger, Kettenbach, Klapczynski, Kavytska, Lux, Schellenberg, Starck, Wahl